Rudolph, the rednosed reindeer, macht Station am Pädagogium

Dezember 2016

"Ich wünsche dir Zeit": das ist der Wunsch der Kinder der Klasse 5a des Gymnasiums. Sie trugen das Gedicht von Elli Michler, unter der Leitung von Frau Kraka, vor und ergänzten es mit eigenen Wünschen.

Fleißige Elfen waren in Santas Workshop zugange und halfen die Wünsche der Kinder als Geschenke zu verpacken. Dieses englische Gedicht studierte die Klasse 5a der Realschule mit ihrer Englischlehrerin Frau Lorenz ein.

Bevor das Rentier Rudolph auftauchte, hoppelte noch der Weihnachtshase mit seinen Helfern durch die Aula und verteilte Weihnachtseier. Diese Geschichte des Weihnachtshasen, der Ostern verschlafen hatte, wurde von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5a der Realschule, mit ihrer Deutschlehrerin Frau Kraka, aufgeführt.

Rudolph, the rednosed reindeer, war in diesem englischsprachigen Theaterstück zuerst sehr traurig, weil er so gerne mit den anderen Rentieren für den Weihnachtsmann den Schlitten gezogen hätte. Schlussendlich wurde er dennoch ausgewählt, da er mit seiner leuchtenden, roten Nase den anderen den Weg zeigen konnte. Die Englischlehrer Herr Bissinger und Frau Groll führten mit den Klassen 5 des Gymnasiums dieses Theaterstück auf. 

"Wenn es Weihnachten nicht gäb" und "In der Weihnachtsbäckerei" sind nur zwei Lieder, die zwischen den einzelnen Darbietungen zu hören waren.

Begleitet wurden die Kinder von den Musiklehrern Malte Fischer und Uwe Serr.

Herr Michael Büchler, Schulleiter des Gymnasiums, nahm in seiner Rede viele Gedanken zum Advent auf.

Und was wäre eine Nikolausfeier ohne echten Nikolaus und Knecht Ruprecht? Die Oberstufenschüler Max Hillert und Luis Schäfer übernahmen die Rollen der beiden Figuren und honorierten einige Schüler, die sich in den vergangenen Wochen im Sinne des heiligen Nikolauses von Myra verhalten haben. Natürlich gab es auch für jedes Kind im Saal eine Nikolaustüte mit Leckereien, die bei einigen bereits leer war, bis sie zu Hause angekommen waren. Aber das haben sich die Kinder nach diesem wunderschönen Nachmittag auch verdient.

 

Antje Kraus

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